Wir alle kennen das Gefühl nicht gut genug zu sein. Viele von uns haben Angst davor, der Welt ihr wahres Selbst zu zeigen. Brené Brown hinterfragt in diesem Buch die Denkmuster, die zu solchen Ängsten führen. Sie begibt sich auf Spurensuche in Sachen Perfektionismus. Wie schaffen es einige Menschen, ihre Unvollkommenheit und Verletzlichkeit zu umarmen? Und warum läuft der Rest immer noch der scheinbaren Idealvorstellung von Fehlerlosigkeit hinterher? Sie erkennt: Perfektion entfremdet! Es ist unsere Unvollkommenheit, die uns mit uns selbst und anderen verbindet und das Leben vollkommen macht. In zehn Wegweisern ermutigt sie uns zu erkennen: „Ich bin nicht perfekt, aber ich bin gut genug!“
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